Bei dem beliebten Brettspiel „Mankomania“ dreht sich alles um das liebe Geld, doch anders als bei anderen Gesellschaftsspielen geht es hierbei nicht darum, ein möglichst hohes Vermögen aufzubauen. Stattdessen ist es das Ziel, das zur Verfügung stehende Geld möglichst schnell zu verjubeln, denn wer als Erstes nichts mehr hat und pleite ist, hat gewonnen.
Geld ausgeben leicht gemacht?
Das Brettspiel „Mankomania“ läuft demnach nach dem Grundsatz ab: „Geld macht nicht glücklich!“
So sind der Fiskus, Diebe und nicht zuletzt der eigene Geiz die negativen Folgen, die es während einer Partie „Mankomania“ zu vermeiden gilt. Auf den ersten Blick scheint das Ziel des Spiels leicht erreicht, schließlich lässt sich Geld für gewöhnlich deutlich leichter ausgeben als verdienen.
Im wahren Leben mag dies zwar richtig sein, doch im Verlauf einer Runde „Mankomania“ zeigt sich, dass man sein Spielgeld gar nicht so leicht los wird. Man kann sein Geld zwar auf einen Schlag verlieren, doch andererseits wächst das eigene Vermögen während des Spiels auch immer wieder an.
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Spielablauf Mankomania
„Mankomania“ ist ein einfaches Brettspiel, über dessen Spielbrett man durch Würfeln wandert. Auf jedem Spielfeld, auf dem man landet, kann man eine Aktion ausführen, wie zum Beispiel den Kauf von Aktien oder die Errichtung eines Hotels. Im ersten Moment bedeutet dies eine Investition, sodass man dem Sieg wieder ein Stückchen näher kommt.
Vorsicht vor Einnahmen
Steigt aber ein Mitspieler in dem betreffenden Hotel ab, weil er auf dem entsprechenden Feld gelandet ist, oder entwickelt sich der Aktienkurs positiv, generiert man neue Einnahmen, die man schnellstmöglich wieder loswerden muss. Gerade der Gegensatz zu den meisten anderen Wirtschaftsspielen wie DKT oder Monopoly hat dieses Spiel sicherlich einen Reiz um einmal ausprobieren, wie man sich in der Rolle des Verprassers fühlt.