Das Brettspiel „Magister Navis“ spielt im 18. Jahrhundert und versetzt die Spieler in die Zeit der großen Entdecker. Jeder der drei bis fünf Spieler wird bei einer Partie „Magister Navis“ zum Seefahrer und Eroberer. So entsteht ein Wettstreit zwischen den einzelnen Spielern, die jeweils ein seefahrendes Reich verkörpern.
Jeder ist darauf bedacht, neue Gebiete zu entdecken, Handel zu treiben und so das eigene Reich zur Weltherrschaft zu führen. Angesichts der Tatsache, dass die Mitspieler das gleiche Ziel verfolgen, erweist sich dies jedoch als gar nicht so einfach.
Magister Narvis – Spielregeln
Das Spielbrett zeigt insgesamt sieben Regionen, die für den Spielablauf von Belang sind: den Mittelmeer-Raum, die Karibik, den fernen Osten, Indien, Afrika, sowie Nord- und Südamerika. All diese Gebiete gilt es durch Seefahrten zu erschließen. Städte, sowie verschiedene Städteverbindungen sind in den diversen Gebieten zu finden und locken mit Ruhmespunkten, die demjenigen winken, der die betreffende Stadt oder die Verbindung unter seine Kontrolle bringen konnte.
Städteverbindungen und Handel
Darüber hinaus sind die Städte, ebenso wie die Städteverbindungen mit Handelsmarken bestückt und daher auch für den Handel von großer Wichtigkeit. Derjenige, der das Gebiet als Erster kontrolliert, erhält den Handelsmarker und hat somit die Kontrolle über den Handel in der Stadt.
Bei dem Brettspiel „Magister Navis“ kann man die Welt aufs Neue entdecken und mit Geschick und der richtigen Taktik die Vorherrschaft erlangen.