Wer schon immer davon geträumt hat, Hotelier zu sein, kommt bei dem Brettspiel „Hotel“ voll auf seine Kosten. Aber auch all diejenigen, die bislang keine derartigen Ambitionen verspürt haben, werden mit Sicherheit ihren Spaß haben.
Die Struktur von „Hotel“ erinnert in gewisser Hinsicht an „Monopoly“, denn auch hierbei verfolgt jeder Spieler das Ziel, die Führung als Monopolist in der Hotelbranche zu übernehmen. Dies bedeutet gleichzeitig, dass man durch geschicktes Taktieren seine Mitspieler in den Ruin treiben muss.
Grundstücke und Aktionsfelder
Auf dem Spielbrett befinden sich neben diversen Grundstücken, die es zu kaufen und mit Hotels zu bebauen gilt, verschiedene Aktionsfelder. Der Würfel entscheidet darüber, wie viele Felder man mit seiner Figur weiterziehen darf. Landet man an einem Hoteleingang, muss man dort bis zu seinem nächsten Zug logieren und in Folge dessen natürlich auch die entsprechende Miete zahlen. Hier zum Angebot des Hotel Brettspiels.
Vorsicht vor Geldknappheit!
Da die Grundstücke und Hotels nicht mit Hypotheken belastet werden können, stellt sich im Laufe einer Partie „Hotel“ recht schnell eine gewisse Geldknappheit ein, sodass einige Spieler darauf angewiesen sind, ihren Besitz zu verkaufen, um nicht auszuscheiden.Wenn alle Spieler bis auf einen pleite sind oder ein Spieler alle Hotels besitzt, gilt die Partie „Hotel“ als beendet und der erfolgreiche Monopolist geht als Sieger aus dem Spiel hervor.