Europa wird von einer neuen Mode erobert – Ökotextilien. Selbst wenn Ihnen der Gedanke des Umweltschutzes gleichgültig ist, lohnt es sich, diesem Trend Aufmerksamkeit zu schenken. Schon allein deshalb, weil Baby- und Kinderkleidung aus Ökotextilien als die sicherste gilt. Die Auswahl von Kinderkleidung ist nicht immer eine leichte Aufgabe, denn hier muss man sich nicht nur am Stil und am Modell orientieren, sondern auch andere Kriterien wie Qualität, Komfort, Bequemlichkeit, Umweltfreundlichkeit und natürlich Sicherheit berücksichtigen. Ob Sie einen Body, einen Strampler, eine Bluse oder eine Jacke kaufen, es wird empfohlen, dass der Stoff natürlich, biologisch und umweltfreundlich ist. Viele seriöse Baby- und Kinderbekleidungsunternehmen spenden einen Prozentsatz ihres Umsatzes an verschiedene Umweltprojekte, die dem Planeten zugute kommen. Aber wie findet man sich in der riesigen Auswahl auf dem Markt zurecht?
Der erste Schritt: Entgiften Sie die Garderobe Ihres Babys!
Man denkt vielleicht selten darüber nach, wie wichtig die Stoffe der Babykleidung für die Gesundheit des Babys sind. Einige Stoffe sind nachweislich gesundheitsschädlich. So mutig detoxen Sie die Garderobe Ihres kleinen Schatzes! Schädliche Stoffe dringen über die Haut in den Körper ein und können Hautreizungen, Allergien, Dermatitis und Neurodermitis verursachen. Der Körperkontakt ist der wichtigste Weg für das Eindringen potenziell schädlicher Stoffe aus der Kleidung in die Haut. Besonders betroffen sind Kinder, die an Hautkrankheiten leiden, bei denen sich allergische Reaktionen bemerkbar machen, bei denen es zu äußerst unangenehmen Reaktionen des Körpers kommen kann. Schädliche Chemikalien in den Stoffen von Babykleidung können in den Verdauungstrakt von Kindern gelangen, da sie oft an ihrer Kleidung saugen.
Umweltfreundliche Kleidung ist ein Zeichen für soziales Ansehen
Eltern, die umweltfreundliche Strampler, Bodys, Socken, Jacken und sogar Schuhe für ihre Kinder kaufen, sagen damit: „Ich sorge mich um meine Kinder und die Umwelt“. Eine Allergie gegen verschiedene synthetische Stoffe ist bei Kleinkindern häufig. Die Formen der Reaktion reichen von leichten Reizungen bis zu schweren Ekzemen. Eine Mutter, die stillt, kann lange und ausdauernd in der Nahrungsaufnahme eingeschränkt sein, aber das Kind kann trotzdem unter Dermatitis leiden. Der Grund dafür kann die mit falscher Farbe gefärbte Kleidung oder die so modischen, mit Chemikalien aufgehellten Jeansanzüge sein, die das Kind trägt. Es gibt Fälle, in denen selbst natürliche Stoffe nicht helfen. Denn es ist nicht nur wichtig, aus welchem Material die Kleidung hergestellt ist, sondern auch, wie sie verarbeitet wird.
Aus welchen Stoffen sollten Sie die Kleidung für Ihre Kleinen wählen?
Das Wichtigste ist, dass die dünneren Kleidungsstücke für die Kleinsten aus hypoallergenen Stoffen bestehen, hygroskopisch sind, sich weich anfühlen, um die Haut Ihres Kindes nicht zu reizen, und natürlich hygienisch sein müssen. Sie sollten auch die Wärme speichern, damit Ihre Kleinen im Winter nicht frieren. Deshalb ist es ratsam, natürliche Stoffe zu bevorzugen. Der erste Vorteil gegenüber künstlichen Stoffen ist, dass sie umweltfreundlich sind und sich sehr angenehm anfühlen. Wenn Sie beispielsweise Kleidung für Ihr Kind kaufen müssen, die direkt mit der Haut in Berührung kommt, wie z. B. einen Body oder einen Strampler, dann sollten Sie sich für Bio-Baumwollstoffe entscheiden, da diese die zarte Babyhaut atmen lassen und gleichzeitig im Winter warm halten. Wenn Sie hingegen Wollsachen für Ihre Kleinen kaufen wollen, müssen Sie auf die Qualität achten, denn nur sie fransen nicht aus und sind gleichzeitig weich im Griff. Falls Sie beschlossen haben, die Garderobe Ihrer Prinzessin mit ein paar Kleidern aufzufrischen oder Ihren tapferen Ritter mit einer schicken Hose zu erfreuen, dann können Sie auf das so genannte „vegetarische Kaschmir“ setzen. Dank dieser umweltfreundlichen Technologie werden Stoffe mit Glanz und hoher Qualität erzielt. Dieses Material ist auch für Kinderjacken geeignet.