Wie der Name schon sagt, dreht sich bei dem Brettspiel „Diamonds Club“ alles um Diamanten. Jeder der bis zu vier Spieler schlüpft in die Rolle eines Edelsteinhändlers, der im legendären Londoner „Diamonds Club“ das ganz große Geld machen will.
Edelsteine fördern bei Diamonds Club
Bevor man die wertvollen Edelsteine aber gewinnbringend veräußern kann, muss man diese erst einmal zu Tage befördern. Hierzu muss man sein Kapital in Minen, Schürfrechte oder innovative Technologien investieren. Nachdem die gefundenen Diamanten dann im „Diamonds Club“ unter den Hammer kommen, gilt es den schönsten Park anzulegen.
Derjenige, der am Ende einer Partie „Diamonds Club“ den wertvollsten Park besitzt, gilt als Sieger und wird so zum Lord of Diamonds gekürt.
Die Kaufphase geschickt nützen
Zu Beginn einer Partie „Diamonds Club“ erhält jeder Spieler ein gewisses Kapital in Form von Münzen. In der Kaufphase erwirbt man auf dem Marktstreifen Land und bekommt im Gegenzug entsprechende Plättchen ausgehändigt. Diese können Schiffe, Minen, Schürfrechte oder Tiere zeigen. Während die Tierplättchen umgehend im Park eingesetzt werden, sind die restlichen Plättchen erforderlich, um Diamanten zu bekommen.
Bauphase – Tausch gegen Gebäude
In der folgenden Bauphase fungieren die Edelsteine als Zahlungsmittel und können zusammen mit den Dreiersets an Plättchen gegen Gebäude getauscht werden. Am Ende einer Partie „Diamonds Club“ ist dann entscheidend, wie viele Gebäude ein Spieler erbaut hat, wie viele Bonustafeln erzielt wurden und wie viele Tierplättchen ein Spieler gesammelt hat.
Darüber hinaus ist der Wert der Wäldchen, den man selbst mittels einer Leiste in die Höhe treiben kann, ebenfalls von großer Bedeutung. Derjenige, der am Ende am meisten Punkte auf seinem Konto verbuchen konnte, ist dann der Lord of Diamonds und somit Sieger.