Gesellschaftsspiele gibt es wie Sand am Meer, doch „Autsch – Der Hammerturm“ ist etwas ganz Besonderes. Hierbei handelt es sich um kein klassisches Brettspiel, sondern vielmehr um eine Abwandlung des beliebten Jahrmarkt-Klassikers „Hau den Lukas“ für zu Hause.
Maulwürfe in die Flucht schlagen
Anders als bei der Vorlage geht es bei „Autsch – Der Hammerturm“ in erster Linie nicht darum, sich im Bezug auf die Schlagkraft mit den anderen Mitspielern zu messen. Bei einer Partie „Autsch – Der Hammerturm“ sagen die Spieler den Maulwürfen den Kampf an und müssen diese mit möglichst kräftigen Schlägen in die Flucht schlagen.
Hammerturm – Maulwurf
Zu Beginn sitzt der Maulwurf noch auf seinem Hügel, doch durch einen Schlag auf diesen Maulwurfshügel rast dieser in die Höhe. Je höher der Maulwurf springt, desto mehr Punkte gibt es. Die jeweilige Punktanzahl kann auf der LED-Anzeige abgelesen werden. Wird der Maulwurf bis an die Spitze des ein Meter hohen Hammerturms befördert, ertönt zudem ein lustiger Sound.
Kräfte richtig einschätzen
Bei „Autsch – Der Hammerturm“ geht es aber nicht nur darum, der Stärkste zu sein, denn die Kinder sollen hiermit gleichzeitig lernen, ihre Kräfte einzuschätzen. Die vier verschiedenen Varianten unterstützen dies, indem sie verschiedene Anforderungen stellen. So müssen die Spieler in einem Modus alle LEDs zum Leuchten bringen, während es Ziel eines anderen Spielmodus ist, die leuchtenden LEDs mit dem Schlag auf den Hammerturm zu erreichen.
Autsch – der Hammerturm ist somit ein pädagogisch wertvolles Spiel, das ihre Kinder begeistern wird!