Wie der Name bereits vermuten lässt, stehen die Wikinger im Fokus des gleichnamigen Brettspiels.
Während einer Partie „Wikinger“ schlüpfen die Spieler in die Rolle jeweils eines Wikingerstamms. Sie übernehmen die Führung und machen sich so auf, neue Länder zu entdecken und auf diese Art und Weise ihr Territorium zu erweitern.
Mutige Krieger und friedliche Bauern
Ein solches Völkchen besteht zum Teil aus friedlichen Bauern, die sich im Landesinnern ansiedeln, sowie auch aus mutigen Kriegern, die sich für etwas Ruhm und Gold gerne in die nächste Schlacht stürzen und selbst vor feindlichen Schiffen nicht zurückschrecken. Die Goldschmiede tragen gleichzeitig dafür Sorge, dass das wertvolle Edelmetall nicht ausgeht und der Wikingerstamm so stets ausreichend Vermögen zur Verfügung hat.
Gute Strategie ist bei „Wikinger“ gefordert
In jeder Runde des Brettspiels „Wikinger“ erwerben die Spieler Figuren, sowie Plättchen, die entweder Inselteile oder Wikingerschiffe zeigen. Im Gegenzug ist der Preis zu zahlen, den die Drehscheibe anzeigt. Bei diesen Käufen muss stets beachtet werden, dass diese optimal zusammenpassen sollten, da ansonsten ein Punkteabzug droht. Aus diesem Grund erfordert „Wikinger“ eine gute Strategie, sowie eine solide Taktik.
Im Anschluss an jede der sechs Runden findet eine kleine Wertung statt, sodass die Goldschmiede eines jeden Volks immer wieder mit mehr oder weniger viel Gold versorgt werden, wodurch sich der Reichtum eines Wikingerstamms mehrt.