Wenn die Weihnachtszeit vor der Tür steht, wird die Spannung unerträglich für so manches Kind. Die Tradition der Adventskalender schafft dabei Abhilfe und sorgt für 24 spannende Überraschung in der Wartezeit bis Weihnachten. Gegen Langeweile hilft der Kosmos Zauber-Advenskalender, die „Magic Zauberschule“.
Altersempfehlung
Er ist besonders für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geeignet, die Spaß an kleinen, magischen Tricks und Zauberei haben. Von kleinen Kindern unter 3 Jahren sollten die Überraschungen des Kalenders aufgrund ihrer Größe ferngehalten werden. Und auch wenn solch ein Kalender sich meist an ein Kind richtet, haben hier auch die Geschwister oder Freunde Spaß an den Tricks.
Der Inhalt des spannungsgeladenen Kalenders verspricht an jedem Tag einen oder sogar mehrere Zaubertricks sowie ein neues Zauberutensil. Natürlich müssen die Kinder die Tricks aus jedem der 24 Türchen erstmal einüben, bevor sie reif zur Vorführung sind. Sobald ein Türchen geöffnet wurde, heißt es also, die Anleitung zu studieren.
Inhalt
Die ist mit vielen Bildern versehen und sehr ausführlich gestaltet, damit die Kinder den Trick oder die Nutzung des Zauberutensils auch verstehen und nachvollziehen können. So ist es ganz leicht, Illusionen und Tricks zu lernen. Für den Magic Zauberschule Kalender gilt: Übung macht den Meister. Dann lassen sich die neu erlernten Kunststücke perfekt als Überraschung zu Weihnachten vorführen – genau das richtige Geschenk für Mama und Papa zu Weihnachten.
Die Magic Zauberschule setzt mit ihrem Adventskalender auf eine Tradition, die einst durch die Ungeduld der Kinder begründet wurde.
Woher kommt der Adventskalender
Diese fragten stets, wie lange es noch bis Weihnachten sei. Im 19. Jahrhundert wurden dann 24 Bilder an die Wand gehängt, 24 Strohhalme zur Krippe zugefügt oder ähnliche Möglichkeiten der Zeitmessung genutzt, um die Wartezeit sichtbar zu machen. Im 20. Jahrhundert, ca. ab 1920, wurden Adventskalender mit kleinen Bildern genutzt, die oft auch religiöser Art waren, aber auch schon Modelle mit Keksen. Ende der 50er Jahre kamen dann die Kalender auf, wie sie heute bekannt sind.
Gefüllt mit Schokolade versüßten sie im wahrsten Sinne des Wortes den Dezember vom 1. Kalendertag ab bis zum Heiligabend. Ende des 20. Jahrhunderts schien das nicht mehr genug. Viele Familien greifen zu Adventskalendern zum eigenen Befüllen. Einfacher ist es allerdings, zu einem fertigen Modell zu greifen. Die gibt es in allen Arten mit Spielzeug von diversen Herstellern, mit denen sich die Zeit bis zu den Feiertagen wirklich spielend überbrücken lässt.
Mit dem Adventskalender 2012 der Magic Zauberschule jedenfalls vergeht der Dezember wie durch Zauberhand und bietet Verblüffendes für Erwachsene und Kinder. Die Kinder werden zum Lernen animiert und können lernen, dass man letztlich nur durch Üben wirklich gut werden kann – denn dies gilt nicht nur in der Schule, sondern auch beim Zaubern.